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Ein Trick, der das Leben leichter macht

Einfach und mit unheimlicher Wirkung auf euren Alltag!


Wisst ihr, was eine wirklich praktische Übung ist, die das Leben leichter macht?



Aufhören sich zu ärgern - und beginnen sich zu wundern!


Auf Anhieb fallen mir so viele Beispiele ein, in denen wir uns totärgern. Dinge, die unsere Laune beeinträchtigen und manchmal sogar den Tag vermiesen. Vielleicht findet ihr euch in den folgenden Beispielen ja wieder?




📦 Wenn Paketzusteller*innen statt des Paketes nur einen Zettel hinterlassen. Die Nachricht, die wir alle so lieben: Man wäre nicht aufzufinden gewesen. Die Wahrheit: Man war doch den GANZEN TAG Zuhause.


🤬 Wenn man unangebrachte, fiese Kommentare von gestressten, wildfremden Menschen auf der Straße ertragen muss. Wenn Menschen einen anrempeln und man sich selbst automatisch entschuldigt, obwohl man gar nicht Schuld war.


😷 Wenn der Begriff Mund - und - NASENschutz für manche Menschen immer noch nicht verständlich zu machen ist. Wenn Menschen ihre Maske abnehmen, weil sie es eklig finden in sie rein zu niesen oder husten.


🚌 Wenn Busfahrer*in uns vor der Nase wegfährt.


Wie wäre es, wenn wir uns bei all dem nicht mehr ärgern - sondern wundern?


Ich sage nicht, dass es die Dinge an sich dadurch besser macht. Es schafft auch nicht sofort Verständnis für die Situation. Aber es lässt uns weniger emotional involviert sein. Das Herz ist nicht so schwer und bleibt frei von Knoten. Es bleibt mehr Kraft sich den Dingen zu widmen, bei denen es sich lohnt das Herz einzusetzen.



Ich sehe es so:

Sich wegen anderer Menschen Stress, Unwissenheit, Naivität oder Faulheit den Tag vermiesen lassen, gibt ihnen eine Macht über mich, die ich ihnen nicht gewähren will.


Und so begann ich mich im Wundern zu üben.


Einfach wundern und durchatmen.





Und zudem gebe ich Marie von Ebner-Eschenbach Recht, wenn sie sagt:


Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

Und das wäre doch wirklich schade, nicht wahr?


Was meint ihr? Probiert es aus!




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